Installation Windows Server 2016
Als erstes erstellt Ihr euch eine neue VM und wählt, Name, Storage, das Gast Betriebssystem Windows Server, sowie das Netzwerk intern aus. Danach muss die ISO mit dem Virtuellen CD Laufwerk verbunden werden und die Maschine neugestartet werden. Danach könnt Ihr auf den Reiter Konsole wechseln und die Konfiguration begleiten.

Mit STRG + ALT kommt Ihr aus der Konsole wieder in den vSphere Client.
Sobald die Installation abgeschlossen ist, muss die ISO wieder vom CD Laufwerk getrennt werden und Ihr könnt die Installation fortsetzen. Nach dem alles fertig ist, sollten noch die VMware Tools Installiert werden. Dazu rechtsklick auf die frisch erstellte Maschine und VMware Tools installieren auswählen. Auf dem Bildschirm der Konsole sollte dann die Installation angezeigt und ausführbar sein.
Link zur Offiziellen VMware Dokumentation
Konfiguration Windows Server 2016
Nachdem die Konfiguration der einzelnen Hardware Komponenten geschafft ist, müssten Theoretisch Verbindungen bis zum UCS Chassi weitergeleitet werden.
Die Konfiguration etwas zu Spezifizieren und dienste welche Unweigerlich nötig sind bereitzustellen. Dazu benötigen wir einen Windows Server oder einen Linux Server, welcher die Dienste DNS, AD Struktur, CA, Monitoring und SFTP abbilden kann. Wir nutzen jetzt einen Windows Server. Nach der Initialen Installation sollte dieser mit Ausreichend Ressourcen und Zugang zum Netzwerk ausgestattet sein. Um die Remote Verwaltbarkeit etwas zu vereinfachen, sollte man jetzt über die VMware Konsole den Remotedesktop Dienst von Windows aktivieren.

Danach mit den Login Daten und IP direkt per Remote Desktop auf den Windows Server verbinden.
Nun Installieren wir über den Server Manager einige Rollen und Features welche wir benötigen.

Active Directory, DNS, DHCP (wenn man das nicht über Router oder CUCM macht), IIS, CA
Wichtig! Den CA könnt Ihr erst nach der Active Directory Configuration Installieren.

Der Post Installer von Windows führt Ziel gerichtet durch die Installationen. Danach kann man beginnen die Einzelnen Services in den DNS einzutragen und auch Service Records anzulegen. Diese werden benötigt, da viele Dienste auf Namensauflösung basieren und so Ihre Konfiguration erhalten.
DNS Konfiguration
Der Server muss Initial natürlich Konfiguriert werden dazu einfach DNS in das Suchfeld eingeben und den DNS Service öffnen. Danach Rechtsklick auf den Servernamen und DNS Konfigurieren klicken.

In den meisten Fällen sollte eine Forward – sowie Reverse Lookup Zone konfiguriert werden. Das hat den Vorteil das dienste auch über die IP Aufgelöst werden. Danach den Domain Namen angeben und die DNS Zone ist erstellt.
Als erstes sollte direkt eine Weiterleitung an einen externen DNS eingerichtet werden. Das hat das Ziel das auch Anfragen welche nicht vom Internen DNS beantwortet werden können, an den Externen DNS geschickt werden. Dazu bietet sich der DNS des Providers an.
Rechtsklick auf den Server -> Eigenschaften -> Weiterleitungen

Danach sollten die geforderten SRV Records für TCP und UDP und Hostnamen im DNS eingetragen werden und Ihr könnt oben wie im Setup beschrieben mit der Installation von CUCM, CUN, IM&P, VCSE, VCSC fortfahren. Vorher wird die Installation wahrscheinlich fehlschlagen da er probiert den Hostnamen der Services aufzulösen.

Des Weiteren werden noch Externe SRV und A Records benötigt, welche im Externen DNS eingetragen werden sollten und auf das Expressway-E (VCSE) zeigen. Siehe „Services“ im Beitrag Teil 1.
Danach solltet Ihr alle möglichen Updates auf den Windows Server installieren, um eine aktuelle Umgebung mit allen Sicherheitsfeatures zu haben. Solltet Ihr eine Domain über Active Directory bereitstellen, vergesst nicht das dieser Name nach der Bereitstellung auch im DNS als neue Zone auftaucht. Diese muss im Zweifel auch wie die Voice Domain mit den nötigen DNS Records versehen werden.

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